Weniger, aber besser: Die Grundlage eines nachhaltigen Minimalismus
Setzen Sie auf zertifiziertes Holz, recyceltes Glas, Keramik aus lokaler Manufaktur und schadstoffarme Farben. Achten Sie auf Herkunftsnachweise und reparaturfreundliche Oberflächen. Je langlebiger und transparenter die Lieferkette, desto ruhiger wirkt der Raum – und desto geringer Ihr ökologischer Fußabdruck.
Weniger, aber besser: Die Grundlage eines nachhaltigen Minimalismus
Behalten Sie nur Dekostücke, die Funktion, Freude oder Bedeutung haben. Eine kleine Schale kann Schlüssel sammeln, ein Bild kann Stille erzeugen. Probieren Sie eine einmonatige Testkiste: Was nicht vermisst wird, darf weiterziehen. Schreiben Sie in den Kommentaren, welche Dinge Sie verabschiedet haben.